Donnerstag, 4. Februar 2016

Bullshitfreie Kochbuchrezension: "Appetite for Reduction" - Moskovitz (Vol. 6)

Datum des Originaleintrags: 25. Oktober 2014

Generelle Infos
Appetite for Reduction: 125 Fast and Filling Low-Fat Vegan Recipes
Autorin: Isa Chandra Moskovitz
Erscheinungsdatum: Januar 2011
Preis: ca. 14 Euro
Sprache: Englisch Verlag: Da Capo Press
Das Buch befindet sich seit Mai 2012 in meinem Besitz

Grafik, Design und generelles Aussehen
Wer das "Veganomicon" kennt, der kennt quasi auch die Grafik dieses Buches hier. Appetite for Reduction ist ähnlich strukturiert und gestaltet wie das Veganomicon. Gut lesbare Schrift, eine sinnvolle und klare Strukturierung, Einsatz von Farben zur Abgrenzung von wichtigen Informationen - you name it! Der Titel ist in Farbe gehalten, darunter kommen die Hinweise der Portionengrösse, der "aktiven" Zeit, die man benötigt, und der totalen Zeit, die das Rezept benötigt. Diese Unterscheidung finde ich übrigens genial. Da weiss man genau, wieviel Zeit man tatsächlich in der Küche steht.
Wie auch im Veganomicon finden sich hier Hinweise zu Allergenen in Symbolen, zb. (G), wenn ein Gericht Glutenfrei ist (oder mit wenigen Veränderungen glutenfrei gemacht werden kann). Es finden sich auch Symbole wie beispielsweise (30), was bedeutet, dass das Rezept nur 30 Minuten oder weniger braucht.

Der Einführungsteil des Rezeptes ist in einer anderen Schrift gehalten, als die Zutatenliste, die wiederum farbig gestaltet ist und sich mit einem Zentimeter Einzug deutlich abgrenzt. Die darauffolgenden Arbeitsschritte sind in einer anderen Schrift gehalten, und unterscheiden sich so vom Rest des Rezepts. Die Arbeitsschritte sind weniger deutlich als "Schritte" gegliedert, sondern präsentieren sich eher im Fliesstext. Mich stört das nicht gross, es mag aber Leute geben, die dies irritiert.
Weiter finden sich im ganzen Buch auch Tipps, die in grauen Boxen präsentiert werden, sowie "Nutrition Tips", die in einer Box mit hellbordeaux-Hintergrund gestaltet werden. Diese grafische Gestaltung ist sehr angenehm, da sie sich gut abgrenzt vom restlichen Rezept. Ähnlich wird das bei den Nährwertangaben gemacht. Diese finden sich immer am Rand und sind mit der typisch bordeauxroten Schrift ebenso deutlich abgegrenzt.

Seitengestaltung Prädikat angenehm
Das Buch selber ist ein Taschenbuch, das fast quadratisch gehalten ist. Es entspricht etwa 2/3 eines A4-Formates und ist ungefähr 2cm dick. Vom Gewicht und von der Grösse her lässt es sich gut herumtransportieren, und hat somit dem "Veganomicon" etwas voraus. Superpraktisch!
Dank der einfachen Bindung lässt sich das Buch sehr gut aufgeklappt auf dem Küchentisch handhaben, ohne dass sich die Seiten verändern. Das Buch hält es auch aus, wenn man es etwas niederdrückt, um die Seiten offenzuhalten. Für die Küche ist das Buch somit super geeignet.

Wie auch das Veganomicon bzw. fast alle amerikanischen Kochbücher kommt auch dieses Kochbuch fast ohne Fotografien aus. In der Mitte des Buches findet man einen gesonderten Teil, bei dem sich Fotos von immerhin 30 Gerichten finden. Somit ist also ungefähr ein Viertel der Rezepte mit einer Illustration versehen. Die Fotografien befinden sich gestalterisch aber nicht auf einem hohen Niveau und sind meiner Meinung nach vernachlässigbar.

Inhalt
Von den Kochbüchern, die ich bisher rezensiert habe, glänzt "Appetite for Reduction" vermutlich mit der kürzesten Einführung überhaupt, wenn es um den veganen Aspekt geht. Neben dem veganen Aspekt ist dieses Buch ja auch auf einen eventuellen Gewichtsverlust durch eine eher fettarme, sättigende Küche ausgelegt. So findet sich in der Einleitung der Autorin (Zwei Seiten) vor allem die Erklärung, warum Moskovitz dieses Buch verfasst habe. In ihrem typischen angeregt-angenehmen Stil beschreibt die Autorin, wie sie in den letzten Jahren immer mehr Pfunde angemampft hat, und dass das Verfassen von veganen Backbüchern (Cupcakes, Pies, Cookies) nicht unbedingt geholfen habe, die Pfunde zu verlieren. Ausserdem sei sie mit Schilddrüsenunterfunktion und PCOS diagnostiziert worden und hätte zudem aufgehört zu rauchen.
Positiv finde ich auch, dass sie betont, es gehe nicht darum zu verzichten, und dass das Hauptziel sei, jederzeit gesättigt zu sein, statt sich auszuhungern. Ebenso interessant finde ich, dass sie in einem Absatz betont, dass der Wert einer Frau nicht von ihrem Gewicht abhänge. Sie hätte ihre Ernährung vor allem deswegen umgestellt, weil sie sich müde gefühlt habe, ihre Knie geschmerzt hätten und sie zuwenig Energie gehabt hätte. Das trägt zu einer positiven Botschaft bei, die sie sicherlich beabsichtigt hat, als sie dieses Buch geschrieben hat.

Im Endeffekt bleibt es aber ein Low-Fat Kochbuch mit der Absicht, bei der Abnahme zu helfen. (Und warum sie nur "Girls" anspricht, ist mir etwas schleierhaft. Es könnten ja auch Männer abnehmen wollen..?) Dieses Buch passt übrigens von der Philosophie her sehr gut in das Weight-Watchers-Programm, dass auf einem ähnlichen System basiert: Möglichst vollwertige, sättigende Küche mit vielen Ballaststoffen, vollwertigen Kohlenhydraten und Eiweissen, wenig Fast-Food, viel selbstgekochtem und Dingen mit niedriger Energiedichte. Deswegen hatte ich mir das Kochbuch ursprünglich gekauft - und in dieser Hinsicht enttäuscht das Buch auch nicht.
Positiv ist noch zu vermerken, dass Moskovitz nicht einfach darauf los schreibt mit einem Diätratgeber, sondern dass sie sich Hilfe von einem Ernährungsberater geholt hat, einem "Dietican" namens Matt Ruscigno.
(Anmerkung 2016: "Dietican" ist die Bezeichnung für eine Person mit Ausbildung und Zertifizierung in Amerika. "Nutrionist" kann sich dagegen jeder nennen. Gute Wahl, Moskovitz!)
Die Nährwertangaben, die im übrigen nicht nur aus Kalorien und Fett-, Eiweiss- und Kohlenhydratangaben bestehen, sondern auch aus Vitaminen und Mineralstoffen aufführen, sind also vermutlich ziemlich verlässlich. Das ist lobenswert!

Nach diesen zwei Seiten Einleitung kommt die Sprache das erste Mal auf die ideologischen Hintergründe des Kochbuchs und des Veganismus'. Neben der Abnahme, so Moskovitz, könnte man mit "Appetite for Reduction" auch ungesunde Zutaten vermeiden, den ökologischen Fussabdruck senken, die Kosten für das Lebensmittelshoppen sowie das Leid von Tieren vermindern.
Angenehmerweise verzichtet Moskovitz hier auf weitere ellenlange Ausführungen. Das machts mir sympathisch - und vermutlich macht das das Buch auch geeignet für Vegetarier oder omnivore Menschen, die sich von zuviel veganer Missioniererei eingeschüchtert fühlen.
Erwähnenswert ist übrigens auch, dass sich auf der nächsten Seite eine Konversionstabelle des amerikanischen Messsystems zum metrischen System befindet. So ist das Buch auch super für Nicht-Amis nutzbar.
In den darauffolgenden vier Seiten mit dem Titel "Mission: Nutrition" kommt der bereits angesprochene Ernährungsberäter dann zu Wort und geht auf gesundheitliche Aspekte der im Buch vorgestellte Rezepte und allgemein der veganen Ernährung ein. Wert klegt er vor allem auf die Frage "Woher beziehst du dein X?", und arbeitet sich durch eine Reihe von Mikro- und Makronährstoffen, von denen immer wieder die Frage kommt, ob sie in der veganen Ernährung zur Genüge vorkommen: Eiweiss, Eisen, Calcium, Zink, Salz und Vitamin B12.
Die Angaben zu B12 sind ansatzweise korrekt, aber auch etwas widersprüchlich. Er geht vor allem darauf ein, dass B12 sehr oft Fertig- bzw. Convenience-Produkten zugegeben wird, beispielsweise Frühstückscerealien oder Säften, und dass, wenn man solche Produkte konsumiert, ein Mangel sehr unwahrscheinlich sei. Man solle also darauf achten, zu supplementieren, wenn man darauf verzichtet. Da das Buch dazu aufruft, weniger Convenience zu konsumieren, ist dieser Hinweis ein wenig redundant. Er behauptet zudem, in "Nutritional Yeast" (Nährhefe/Hefeflocken) käme B12 vor. Dies ist nur dann korrekt, wenn der Nährhefe zusätzlich B12 beigegeben wird. Nährhefe hat sonst keinen B12-Anteil. Generell klingen seine Ausführungen etwas zu verharmlosend, in dem Sinne, dass ein echter B12-Mangel kaum vorkäme. Ich finde, man sollte die B12-Info nicht derart niederspielen, vor allem, weil man B12 quasi nicht überdosieren kann.
(Anmerkung 2016: Es kann auch sein, dass in den USA sehr viel mehr Convenience Food mit B12 angereichert wird. Wenn dies der Fall sein sollte, in Kombination mit dem Fakt, dass in den USA mehr Convenience Food und angereicherte Produkte konsumiert werden, können die Aussagen des Dietican durchaus vorsichtig als zutreffend beschrieben werden. Für europäische Leser muss gesagt werden, dass eine ausreichende Zufuhr von B12 durch Lebensmittel meistens nicht gegeben ist, und dass es auf jeden Fall ratsam ist, B12 zu supplementieren.)

Eine weitere Seite widmet sich noch den Fetten, also welche Fette man meiden sollte, welche man konsumieren soll, und so weiter. Das ist durchaus unüblich für ein Kochbuch, aber für ein Diät und Low-Fat-Kochbuch durchaus von Vorteil. Hier finden sich auch Erklärungen für Leute, die vielleicht davon noch nicht soviel Ahnung haben, und für eine Wikipediasuche bisher noch keine Zeit gefunden hatten.

Der Rezepteteil besteht aus 125 Rezepten und ist in mehrere Kapitel aufgegliedert: Salate, "Sides" (Beilagen), Gemüsegerichte, Hülsenfrüchte, Tofu- und Tempehgerichte, Nudelgerichte, Suppen und ein letztes Kapitel über "Curries, Chili & Stews". Auf Desserts verzichtet die Autorin konsequenterweise, was ich auch in Ordnung finde für das Buch.
Dafür baut sie auf mehreren letzten Seiten noch kleine Minikapitel über "The Bowl" und Sandwiches ein. Mit der "Bowl" sind Ein-Teller-Gerichte nach dem Setzkastenprinzip gemeint, die ich sehr interessant finde. Dieser Trend schwappt zurzeit auch wieder über diverse veganen Blogs und -Gruppen.
Anmerkung 2016: Yep.. Der Trend ist definitiv hier angekommen.

Erwähnenswert ist auch noch, dass einzelne Zubereitungstipps bei einzelnen Kapiteln detailliert aufgeführt sind. So findet sich in der Einführung zum Kapitel der Gemüsegerichte ein Haufen Tipps für alle möglichen Gemüsesorten. Ähnliche Hinweise findet sich beim Kapitel über Hülsenfrüchte, wenn auch etwas weniger detailliert. Dies ist natürlich vor allem für Kochanfänger sehr hilfreich!

Hummus-Indikator: Ein low-fat Basisrezept und 6 Variationen! Volle Dröhnung. (Besonders empfehlenswert: Pizza Hummus).


Umsetzbarkeit, Zutaten und Aufwand
Moskovitz betont, dass sie die Rezepte im Hinblick auf berufstätige, aktive Abnehmwillige geschrieben hat. Dies trifft in den meisten Fällen auch zu. Sehr viele Rezepte sind unter 30 Minuten machbar (und auch so gelabeled) und/oder haben nur wenig aktive Zeit bei viel inaktiver Zeit. Man kann also während der Zubereitung andere Dinge erledigen.
Ich habe einige Rezepte während meinem Praktikum getestet, wo ich jeden Tag insgesamt zwei Stunden mit dem Zug fahren musste, und lange Tage hatte. Vieles, was ich ausprobiert hatte, war auch noch superlecker nach dem Aufwärmen in der Mikrowelle, manches sogar noch besser als beim Kochen zuvor. Es hat auch meistens sehr lange gesättigt.
Ich fand die Rezepte sehr tauglich für lange Büroalltage. Auch heute koche ich noch ab und zu aus dem Buch, wenn ich zur Arbeit gehe. Der Aufwand hält sich bei den meisten Rezepten wie erwähnt gering.

Die Umsetzbarkeit ist auch gegeben. Man merkt, dass Moskovitz Ahnung vom Kochen hat. Sämtliche von mir getesteten Rezepte haben funktioniert, es gab keinen Vorfall von vergessenen Zutaten oder unklaren Arbeitsanweisungen dürfte wohl noch die exotischste gewesen sein, wobei ersteres durch eine x-beliebige Pflanzenstärke ersetzt werden kann.
Hier zeigt sich natürlich auch der Vorteil eines Low-Fat-Abnehm-Kochbuches - sämtliche Ersatzgerichte wie zb. veganer Käse, veganes Schnitzel oder aber auch nur schwer zu bekommender veganer Kuchen-/Blätterteig werden hier natürlich vermieden, auf Kosten von Basic-Zutaten wie Bohnen, frischem Gemüse, Nudeln, Reis, Hülsenfrüchten usw., die man nun natürlich in jedem Supermarkt bekommt.
Bei manchen Zutaten geht Moskovitz auch auf die "Ingredient Scavenger Hunt", also auf die Zutaten-Schatzsuche, und gibt Tipps, wie man zb. an Puy-Linsen oder an Kalamata-Oliven herankommt. Diese Tipps sind manchmal hilfreich, manchmal aber auch nicht (weil auf amerikanische Supermärkte zugeschnitten).
Die einzige Zutat, die möglicherweise schwer zu besorgen ist, ist Liquid Smoke. Damit kocht Moskovitz sehr oft. Ich lasse diesen Flüssigrauch in den meisten Fällen einfach weg, was den Gerichten meistens keinen Abbruch tut. Hier merkt man halt, dass die Autorin Amerikanerin ist. Liquid Smoke bekommt man im Ami-Barbequeland vermutlich in jedem Provinzsupermarkt.
Anmerkung 2016: Mir haben sich mittlerweile zuverlässige Liquid-Smoke-Bezugsquellen erschlossen. Ich will nie wieder drauf verzichten!

Nachgekochte Rezepte
Einige Rezepte habe ich bereits 2012 nachgekocht, ein Grossteil der Rezepte habe ich im Rahmen meiner veganen Kochbuchchallenge 2013 nachgekocht. Die Rezepte boten sich vor allem deswegen an, weil sie wie bereits erwähnt gut ins Konzept der Weight-Watchers-Ernährung zum Gewichtsverlust passen.
Ich habe mehr als 30 Rezepte aus dem Buch nachgekocht. Die Rezepte erhielten von mir unterschiedliche Bewertungen. Ein Grossteil war gut oder sehr gut, einige Ausreisser nach unten gabs allerdings auch. So beispielsweise ein Salat, der an und für sich super war, bei dem für die Sosse aber eine Schalotte mitpüriert wurde. Das war dann so beissend, dass es nicht mehr schmackhaft war.
Bei manchen Gerichten hat man auch gemerkt, dass sie sehr kalorien- und fettarm waren, beispielsweise beim Bistro Broccoli Chowder. Bei diesen Fällen hat man den Eindruck, ein Rezept wirke weniger gut einstudiert als zb. im Veganomicon, wobei man da natürlich auch die hohe Messlatte anlegt, wenn man AfR mit dem Veganomicon vergleicht. Die Gerichte mit Tempeh habe ich auch etwas mager bewertet damals. Hier muss ich allerdings betonen, dass das meine ersten Versuche mit Tempeh waren. An den Geschmack von Tempeh muss man sich irgendwie erst einmal gewöhnen. Heute mag ich den Geschmack viel mehr als damals, vermutlich würden einige Gerichte von mir heute besser bewertet als damals. Wer Tempeh gar nicht mag, kann das ganze meistens auch durch Seitan oder Räuchertofu ersetzen.
Die meisten Gerichte waren aber sehr gut und schmackhaft dafür, dass versucht wurde, mit möglichst wenig Fett und Kalorien auszukommen. Hier profitiert das Buch sicherlich von Moskovitz Tauglichkeit als Köchin. Es wurde nie damit gearbeitet, einfach von altbekanntem Zeug gewisses "wegzulassen" oder mit Lightprodukten zu arbeiten, wie das in anderen Low-Fat-Kochbüchern oft der Fall ist. Stattdessen wird neues kreiert, dass auf die eigene Art und Weise sehr schmackhaft ist. Und natürlich ist das Buch eine Gemüseküche pur.

Lieblingsrezepte: Pizza Hummus(!!!), Baked Falafel

Fazit

Wer auf der Suche nach veganen Rezepten ist, die nach einer ausgiebigen Kuchen- und Cookie-Phase das Bäuchlein ein wenig reduzieren, wer Weight-Watchers oder generell eine Low-Fat-Diät oder Kalorienzähl-Diät absolviert, der ist mit Appetite for Reduction gut bedient, nicht zuletzt mit den klaren Nährwertangaben für jedes Rezept. Auch sind die Rezepte gut sättigend und machen Spass, sind meistens schnell gekocht und auch für Berufstätige geeignet.

Eine Kaufempfehlung ist das Buch vor allem für diejenigen Veganer, die ein wenig mehr Gemüse und etwas weniger Cookies in ihre Ernährung aufnehmen wollen, in der Hoffnung, einige Pfunde zu verlieren. Da ist es vermutlich das beste Kochbuch, dass zurzeit erhältlich ist. Empfehlenswert ist das Buch zudem für Allergiker: Alles ist klar ausgeschildert und sehr oft werden Alternativen präsentiert. Positiv! Wer allerdings Fotos benötigt, und/oder mit dem englischen Messsystem sowie mit der englischen Sprache nicht klarkommt, der sollte auf dieses Buch eher verzichten.
Ein Grossteil der Rezepte sind schmackhaft und lecker, bei manchen Rezepten hat man den Eindruck, dass zuwenig gut getestet oder durchdacht wurde. Aus diesem Grunde vergebe ich für "Appetite für Reduction", auch im Vergleich mit dem Veganomicon, vier von fünf Sternen! 

Cheers!
Rose

Getestete Rezepte
Spicy Blue Potato & Corn Salad; Cauliflower Mashed Potatoes (Caulipots) Curried Cabbage & Peas; Smoky Split Pea Soup; Quinoa Salad with Black Beans & Toasted Cumin Seeds; Caesar Salad with Eggplant Bacon and Caesar Chavez Dressing; Trattoria Pasta Salad with White Beans and Sundried Tomato-Walnut-Dressing; Silky Chickpea Gravy; Brussels Sprout-Potato Hash; Scarlet Barley; Mushroom and Cannelini Paprikas; Sautéed Kasha & Mushrooms with Dill; Ethiopian Millet; Mushroom Tibs; Upside-Down Lentil Shepherd's Pie; Hottie Black-Eyed Peas & Greens; Baked Falafel; Jalapeno-Cilantro Hummus; Pizza Hummus; Pasta con Broccoli; Spinach Linguine with Edamame Pesto; Miso Udon Stir-fry with Greens & Beans; Lotsa Veggies Lentil Soup; Ceci-Roasted Red Pepper Soup; Bistro Broccoli Chowder; Arabian Lentil & Rice Soup; Cauliflower Pesto Soup; Manhattan Glam Chowder; Red Lentil & Root Veggie Dal; Peruvian Purple Potato Soup; Curried Chickpeas & Greens; Potato-Spinach Curry; Smoky Tempeh & Greens Stew; 2nd Avenue Vegetable Korma

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